ITK entwickelt seit über 40 Jahren spezialisierte Positioniersysteme: Mit dem Umzug in das neue Firmengebäude ändert sich auch der Name

In der Medizintechnik, Pharmazie und Forensik ist es die Bewegung der Mikroskoptische, in der Halbleiterindustrie die genaue Positionierung bei der Waferprüfung: Präzises Positionieren für gestochen scharfe Bilder – dafür steht die ITK Precisioning GmbH. Das in Dorlar ansässige Unternehmen, 1982 von Dr. Folkert Kassen als ITK Dr. Kassen GmbH gegründet, hat zum 1. Oktober 2024 das neue Firmengebäude bezogen und den Firmennamen in ITK Precisioning GmbH geändert.

Damit hat das Unternehmen die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Aufgrund der positiven Entwicklung der letzten Jahre und einer deutlich gestiegenen Belegschaft war man platzmäßig am alten Standort Beim Eberacker 3 an die Grenzen gestoßen. Das neue dreigeschossige Gebäude Am Römerlager 5 in Dorlar mit einer Gesamtfläche von 3642 m2  bietet nun ausreichend Platz für alle Abteilungen. Im Erdgeschoss befindet sich der Produktions- und Lagerbereich. Die oberen Etagen sind für  Entwicklung, Konstruktion, Montage, Vertrieb und Verwaltung vorgesehen. Im Untergeschoss steht den Mitarbeitenden eine Tiefgarage zur Verfügung.

„Mit dem Umzug und den umfangreichen Investitionen reagieren wir auf den für uns positiven Geschäftsverlauf der letzten Jahre und den daraus resultierenden steigenden Anforderungen an die technische und räumliche Ausstattung aller Abteilungen des Unternehmens“, erklärt Geschäftsführer Dr. Ingolf Schäfer. „Dank der sorgfältigen Planung im Vorfeld durch das Projektteam ist der Umzug reibungslos verlaufen und Produktions- und Lieferfähigkeit waren nahezu uneingeschränkt gegeben.“

Für die Zukunft hat sich ITK mit aktuell fast 60 Mitarbeitenden ehrgeizige Ziele gesetzt. Mit über 40 Jahren Erfahrung beim Steuern und Positionieren, einer hohen Fertigungstiefe und der Möglichkeit, dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu liefern, sichert sich das Unternehmen erfolgreich seine Marktposition. „Wichtig ist uns, als sicherer und attraktiver Arbeitgeber und Ideengeber in der heimischen Region wahrgenommen zu werden. Nur dann können wir der momentan eher schwachen gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland zum Trotz weiter wachsen und unsere Zielmärkte erweitern“, so Schäfer.

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